Eine kurze Rastpause vor und in der "Maria in der Augst" wurde dankbar angenommen, bevor es bergab nach Hause ging.
Schade, dass so viele Wanderstrecken von Baufahrzeugen kaputtgefahren waren.
Samstag, 16. Februar 2019
Die Sonne
lockt. Ganz langsam werden die ersten kurzen Wanderungen in Angriff genommen. Das Rauf und Runter geht ganz schön in die im Winter geschonten Knochen. Aber der Anfang ist geschafft. Lämmer konnte man bereits beim Herumspringen beobachten.
Eine kurze Rastpause vor und in der "Maria in der Augst" wurde dankbar angenommen, bevor es bergab nach Hause ging.
Schade, dass so viele Wanderstrecken von Baufahrzeugen kaputtgefahren waren.
Eine kurze Rastpause vor und in der "Maria in der Augst" wurde dankbar angenommen, bevor es bergab nach Hause ging.
Schade, dass so viele Wanderstrecken von Baufahrzeugen kaputtgefahren waren.
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Eine sehr schön gestaltete Kapelle, klar und schlicht.
AntwortenLöschenOder wie heißen die bei euch?
Bei uns gibt es das nicht so. Hier, also in meiner alten Heimat (katholische Ecke) gibt es viele Wegekreuze, meist auf privaten Grund.
Man könnte meinen, der Frühling sei da.
Ja, die heißen hier auch Kapelle und werden ökumenisch genutzt. Oftmals stehen sie etwas absseits am Berghang oder einem Hügel.
LöschenDie kleine Kapelle ist wunderschön,das Glasfester zauberhaft gestaltet. Ein Platz zur stillen Einkehr.Danke.
AntwortenLöschenGruß Helga
Hallo Helga, die kleine Kapelle liegt auf einem kleinen Hgel mit wunderbarer Aussicht und wurdde von Dorfbewohnern komplett selbst gebaut und in Odnung gehalten. Strom wird durch Solarzellen produziert. Morgens und abends läuft jemand rauf zum auf- und abschließen.
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