Montag, 25. Februar 2019

Gemeinsam stark für Frauen weltweit

Ich bin keine Kirchgängerin, aber beim Weltgebetstag (früher mit dem Zusatz "der  Frauen") am 1. Freitag im März bin ich seit vielen Jahren dabei. In jedem Jahr wird ein Land vorgestellt und gezeigt, wie die Frauen in den einzelnen Ländern leben, ihr Geld verdienen, die Familie versorgen. Natürlich ökumenisch.

Wir hatten bis jetzt eine große Vorbereitung, wo das Konzept vorgestellt wurde. Dann folgten 3 kleine Vorbereitungen in der befreundeten katholischen Kirchengemeinde. Landestypisch gekocht, gebacken und gegessen haben wir auch schon. Und natürlich fleißig gesungen Die "Rollen" sind verteilt. Am kommenden Donnerstag ist Generalprobe. Und am Freitag dann der große Abend mit, hoffentlich,  viel Publikum. In diesem Jahr ein Problem, da zeitgleich die Karnevalsveranstaltungen vorbereitet werden oder bereits laufen. Zum Abschluss werden dann landestypische, selbstgekochte Speisen auf den Tisch gestellt und gemeinsam gegessen.

In diesem Jahr geht es um die Frauen in Slowenien. 
Es ist noch Platz

Die Idee des Weltgebetstags (Quelle: Weltgebetsstag.de)
Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander!
Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen.
 Frauen bewegen Ökumene

Durch das gemeinsame Engagement beim Weltgebetstag lernen sich Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen kennen und schätzen. In vielen Städten und Dörfern gibt es dank des Weltgebetstags seit vielen Jahrzehnten enge Kontakte zwischen den Kirchengemeinden. Beim Weltgebetstag engagierte Frauen reden nicht nur über Ökumene und Solidarität – sondern sie leben sie!
Global denken, lokal handeln
Der Weltgebetstag schärft den Blick für weltweite Herausforderungen wie Armut, Gewalt gegen Frauen und Klimawandel.
Aus den Vorbereitungen zum Weltgebetstag sind im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen entstanden: von Bildungs-Angeboten für Kinder und Jugendliche, über ökumenische Frauen-Frühstücke, Kooperationen mit Weltläden und dem „fairen Handel“ bis zu Beratungsangeboten für Zwangsprostituierte.
Gemeinsam stark für Frauen weltweit

Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Sie kommt vor allem Frauen- und Mädchenprojekten weltweit zu Gute. Auch die internationale Weltgebetstagsbewegung wird jedes Jahr gefördert. 
Die Verfasserinnen der jährlichen Gottesdienstordnung greifen in ihrer Liturgie meist gesellschaftliche Fragen auf, die den Menschen in ihrem Heimatland „unter den Nägeln brennen“.

Im Sinne des internationalen Mottos „informiert beten – betend handeln“, geht die Projektarbeit des Weltgebetstags auf das große Interesse für das jeweilige Schwerpunktland ein. Sie setzt sich mit der Situation der dortigen Frauen und Mädchen auseinander und unterstützt - neben vielen weiteren Projekten weltweit - auch das Engagement lokaler Frauengruppen und -organisationen im Weltgebetstagsland.


Samstag, 16. Februar 2019

Die Sonne

lockt. Ganz langsam werden die ersten kurzen Wanderungen in Angriff genommen. Das Rauf und Runter geht ganz schön in die im Winter geschonten Knochen. Aber der Anfang ist geschafft. Lämmer konnte man bereits beim Herumspringen beobachten.


  


Eine kurze Rastpause vor und in der "Maria in der Augst" wurde dankbar angenommen, bevor es bergab nach Hause ging.
Schade,  dass so viele Wanderstrecken von Baufahrzeugen kaputtgefahren waren.




Sonntag, 10. Februar 2019

Die großen

"Problem"-Zwillinge feiern heute, gesund und munter, zum 7. Mal Geburtstag. Ein Wunder.
Der kleinere, der 800 Gramm auf die Waage brachte, hat es bis jetzt nicht geschafft, den Bruder an Länge einzuholen. Demnach stimmt wohl, was die Ärzte damals sagten: " Es dauert bis zur Pubertät oder länger, obwohl sie eineiig sind.

Egal, sie sind gesund, gehen gerne zur Schule und haben Dummheiten im Kopf und viele, sehr unterschiedliche Interessen.




Freitag, 8. Februar 2019

Mein alter

Pelikan 140. Im ersten Schuljahr, 1955,  ausschließlich Tafel und Griffel, erst im 2. kamen Hefte und Bleistift dazu. Im 3. dann der erste Füller. Und in meiner Schule gab es später noch Schönschrift in Sütterlin mit Feder, Federhalter und Scriptol.

Mittwoch, 6. Februar 2019

Ist das schon

der Frühling? Während es anderswo friert und schneit, ist es hier angenehm und sonnig. Die ersten jungen Mädchen führten bereits, barfuß in Turnschuhen, ihre Sommerjacken aus.
Ich hab mal wieder in Limburg an der Lahn einen Bummel gemacht.

Sonntag, 3. Februar 2019

Heute vor 131 Jahren,

1888, wurde meine Oma geboren. Mein Opa war 3 Jahre jünger. Gemeinsam hatten sie 5 Kinder und später ganz viele Enkel, Urenkel und Ururenkel. Sie wurde 99 Jahre alt, war an allem interessiert, und konnte viel erzählen. Meine Kinder haben sie noch erlebt.