Seiten, die ich besuche
Dienstag, 16. Mai 2017
Sonntag, 14. Mai 2017
Freitag, 12. Mai 2017
Mittwoch, 10. Mai 2017
Montag, 8. Mai 2017
Monreal
Ein Eifel-Städtchen in der Nähe Mayen.
Über dem Ort thronen die Ruinen der Philipps- und der Löwenburg.
Die Pfarrkirche habe ich mir leider nicht von innen angesehen und erst zu Hause im Internet gesehen, wie schön sie ist. Ein Grund, noch einmal nach Monreal zu fahren.
Die engen Gassen sind für den Autoverkehr nicht gesperrt.
Alte Schmiedekunst an einem Brückengeländer
Diese vier in Basalt gehauenen Löwen findet man auf der mittleren Elzbrücke. Sie sind im 15. Jahrhundert entstanden
Über dem Ort thronen die Ruinen der Philipps- und der Löwenburg.
Die Pfarrkirche habe ich mir leider nicht von innen angesehen und erst zu Hause im Internet gesehen, wie schön sie ist. Ein Grund, noch einmal nach Monreal zu fahren.
Die engen Gassen sind für den Autoverkehr nicht gesperrt.
Diese vier in Basalt gehauenen Löwen findet man auf der mittleren Elzbrücke. Sie sind im 15. Jahrhundert entstanden
Samstag, 6. Mai 2017
Donnerstag, 4. Mai 2017
Beim
Bummel durch Mayen fiel mir dieses sehr eigenwillig bemalte Haus auf. Die Malereien erzählen die Sage von der Genoveva.
Eine außergewöhnliche Idee, Werbung für sein Haus zu machen!
Ein Haus mit besonderer Geschichte
Eine außergewöhnliche Idee, Werbung für sein Haus zu machen!
Ein Haus mit besonderer Geschichte
Mittwoch, 3. Mai 2017
Mayen
Das Nordtor
Der „Weiberbrunnen“ steht in der Nähe des romantischen Nordtores. Es wird erzählt, dass die Frauen von Mayen 1673 die Stadtmauer bestiegen, als die Franzosen die Stadt belagerten. Sie hoben ihre Röcke und klopften sich auf die Bäuche, um zu zeigen, wie gut sie genährt sind. Und dass es lange dauern würde, bis Mayen aufgibt. Damals entstand das Sprichwort: „Henne erüm hat Maye jewunne!“
Pfarrkirche St. Clemens - die älteste Kirche in Mayen.
Der Sage nach soll der Teufel versucht haben, den Kirchturm abzureißen. Seitdem ist er verdreht und schief. Die Mayener hatten nämlich ein Gotteshaus gebaut und nicht, wie versprochen, ein Gasthaus.
Der Sage nach soll der Teufel versucht haben, den Kirchturm abzureißen. Seitdem ist er verdreht und schief. Die Mayener hatten nämlich ein Gotteshaus gebaut und nicht, wie versprochen, ein Gasthaus.
De echte Mayener Jung
Dat lewe Mayener Mädchen
Die beiden oben gezeigten Figuren findet man beim
Historischen Rathaus
Historischen Rathaus
Der Marktplatz, im Hintergrund die Genoveva-Burg
Balthasar Krems lebte in Mayen, war Strumpfwirker und erfand einen Prototyp einer Einfaden-Kettenstich-Nähmaschine und außerdem eine Maschinennähnadel, an deren unterem spitzen Ende sich das Nadelöhr befindet. Erst damit konnte man eine Nähmaschine herstellen.
Die nun folgenden Fotos zeigen die Burg, die Stadtmauer, den Wehrgang...
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