wenn ich am Hauptbahnhof aus der Bahn steige und zu Fuß nach Hause gehe.
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Montag, 29. Oktober 2018
Sonntag, 28. Oktober 2018
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Ehrenamt
Schon immer bin ich ehrenamtlich tätig. Hier im Ort wollte man mich vor Jahren für die Mitarbeit in der Tafel begeistern. Das lehnte ich aber ab, weil ich absolut nicht einsehe, meine Freizeit mit dem Einsammeln und Verteilen von Lebensmitteln an Leute zu verschenken, die überwiegend zu Hause sind und sich selbst daran beteiligen sollten.
Schlechte Erfahrungen mit der Mitarbeit von nicht berufstätigen Eltern machte ich bereits in den 80ern, alls wir Nachfolger für die/uns Mütter suchten, die gemeinsam mit Schülern, Lehrern, Eltern eine Schulcafeteria auf die Beine stellten. Eine Stunde am Tag. Mehr Zeit musste man für sein Kind nicht opfern. Kleinere Geschwister konnten mitgebracht werden, damals gab es keinen Anspruch auf einen Kindergartenplatz.
Leider schlief damals das tolle Projekt ein, nachdem kein Ersatz für uns Mütter gefunden wurde.
Gestern entdeckte ich in der braunen Mülltonne zufällig große Mengen entsorgtes Obst und Gemüse. Lauch, Möhren, Auberginen, Petersilienwurzeln, Blumenkohl, Bananen, Äpfel, Toastbrot.
Ich bin bestimmt niemand, der den Hausmüll kontrolliert. Aber dass Mitbewohner Lebensmittel in solch großen Mengen einfach wegwerfen, anstatt es bedürftigen Nachbarn anzubieten, geht garnicht. Dem werde ich heute mal nachgehen.
Was hat das mit dem Thema Tafel zu tun?
Mein Verdacht geht in die Richtung: Von der Tafel bekommen und viel zu viel oder für nicht gut genug befunden.
Schlechte Erfahrungen mit der Mitarbeit von nicht berufstätigen Eltern machte ich bereits in den 80ern, alls wir Nachfolger für die/uns Mütter suchten, die gemeinsam mit Schülern, Lehrern, Eltern eine Schulcafeteria auf die Beine stellten. Eine Stunde am Tag. Mehr Zeit musste man für sein Kind nicht opfern. Kleinere Geschwister konnten mitgebracht werden, damals gab es keinen Anspruch auf einen Kindergartenplatz.
Leider schlief damals das tolle Projekt ein, nachdem kein Ersatz für uns Mütter gefunden wurde.
Gestern entdeckte ich in der braunen Mülltonne zufällig große Mengen entsorgtes Obst und Gemüse. Lauch, Möhren, Auberginen, Petersilienwurzeln, Blumenkohl, Bananen, Äpfel, Toastbrot.
Ich bin bestimmt niemand, der den Hausmüll kontrolliert. Aber dass Mitbewohner Lebensmittel in solch großen Mengen einfach wegwerfen, anstatt es bedürftigen Nachbarn anzubieten, geht garnicht. Dem werde ich heute mal nachgehen.
Was hat das mit dem Thema Tafel zu tun?
Mein Verdacht geht in die Richtung: Von der Tafel bekommen und viel zu viel oder für nicht gut genug befunden.
Samstag, 13. Oktober 2018
Andernach, die "essbare" Stadt
In Andernach werden seit ein paar Jahren im Burggraben und fast der gesamten Stadt Obst, Gemüse und Blumen angebaut, woran sich jeder bedienen kann.
Zur Zeit sieht man noch ein paar Kohlköpfe, Pflücksalat, Grünkohl und ein paar Bäume mit Mispeln.
Zur Zeit sieht man noch ein paar Kohlköpfe, Pflücksalat, Grünkohl und ein paar Bäume mit Mispeln.
Mittwoch, 10. Oktober 2018
Montag, 8. Oktober 2018
Samstag, 6. Oktober 2018
Burg Gutenfels und Pfalzgrafenstein
in Kaub.
Der Rhein führt immer noch unglaublich wenig Wasser.
Die Schiffe können nur fahren, wenn sie zu einem Drittel beladen sind.
Im Rhein sind etliche Steinwälle zu sehen, die sonst vom Wasser bedeckt sind. Wanderer nutzen die Gelegenheit, darauf herumzuspazieren.
Die Gutenfels kann man, im Gegensatz zur Pfalzgrafenstein im Rhein, leider nicht besichtigen, seit sie an Privatleute verkauft wurde.
Der Rhein führt immer noch unglaublich wenig Wasser.
Die Schiffe können nur fahren, wenn sie zu einem Drittel beladen sind.
Im Rhein sind etliche Steinwälle zu sehen, die sonst vom Wasser bedeckt sind. Wanderer nutzen die Gelegenheit, darauf herumzuspazieren.
Die Gutenfels kann man, im Gegensatz zur Pfalzgrafenstein im Rhein, leider nicht besichtigen, seit sie an Privatleute verkauft wurde.
Freitag, 5. Oktober 2018
OVG Münster stoppt vorerst die Rodung des Hambacher Forst
Und Gericht in Aachen erlaubt die für morgen angekündigte und dann verbotene Demo gegen die Rodung.
Nur ein kleiner Aufschub. Klar.
Aber man muss die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich von Seiten der Politik dann auch was bewegt.
Nur ein kleiner Aufschub. Klar.
Aber man muss die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich von Seiten der Politik dann auch was bewegt.
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