Sonntag, 19. März 2017

Nutria

Beobachtet in Boppard am Rhein.






2 Kommentare:

  1. Huch - den hätte ich nicht benennen können.
    Moin Gisela,
    ein Farmfreigänger-enkel vermutlich.
    Am helllichten Tag in freier Wildbahn?
    Ich rechne inzwischen mit Wildschweinen und Wölfen...
    LG Kelly

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  2. Der liegt größenmäßig zwischen Biber und Bisamratte. Und ist nicht so flink wie die o. g.
    Schade, dass ich die rot-orangen riesigen Zähne nicht fotografieren konnte. Die sahen schon sehr auffällig aus.
    Wildschweinen bin ich hier in der Dämmerung schon häufiger begegnet. Mit viel Abstand. Aber einmal sauste eine Rotte mittags an uns vorbei, als ich mit meiner Freundin auf freiem Feld einen Hundespaziergang machte. Die Wildschweine waren wohl von irgendetwas aufgescheucht worden und hatten die Flucht ergriffen.
    Das war doch sehr unheimlich, weil man garnicht wußte, wie solch eine wilde Horde reagiert.
    LG

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