Dienstag, 2. Januar 2018

Der Struwwelpeter

Die älteren Leser können sich sicher gut erinnern.
Das Buch stand bei vielen von uns neben Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, der Schatzinsel, den "Sonja"-Büchern, Heidi, Grimms Märchen, Pippi Langstrumpf usw. im Bücherregal.
Es gibt ein - wohl weniger bekanntes - weibliches Pendant. Dazu morgen etwas mehr.


Heute werden diese Erziehungsmethoden wohl nicht mehr praktisch angewandt.

In der Arbeit mit demenziell veränderten Menschen erzielt man unter anderem mit diesen alten Büchern gute Erfolge im Rahmen REM-Therapie (Gedächtnistraining, Erinnerungen).

4 Kommentare:

  1. Liebe Gisela,
    merkwürdig und überraschend ist das Gedächtnis immer wieder,
    frag nur nicht was gestern zu Mittag gab ;).
    Mit einem Bildband über Hunderassen hatte ich einmal viel Interesse geweckt.
    Wer will findet den Zugang...
    Das Buch - war die Struwwelliese?
    Moralinsauer, doch in einem gewissen Alter kann der Mensch nichts kaput machen.
    LG Kelly

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  2. Ja genau, liebe kelly. Die Struwwelliese.
    Mir gefiel sie besser als der Struwwelpeter, weil sie sich ein wenig wie ein Junge aufführt und meiner Freundin Tütje so gleicht, an der ein Junge verlorengegangen ist.
    ;-)
    LG

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  3. Natürlich kennen wir alle dieses Buch und seine Geschichten. Ich habe mir vor paar Jahren sogar noch mal eines gekauft, allerdings aus DDR-Zeiten mit anderen Illustrationen. Ich wollte es unbedingt wiederhaben.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  4. Der DDR-Struwwelpeter kam erst sehr spät auf den Markt, meine ich. Ich habe ihn mal durchgeblättert. Die Verse sind gemäßigter, da brennt nicht alles lichterloh oder wird abgeschnitten. ;-)
    LG

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