Das Nordtor
Der „Weiberbrunnen“ steht in der Nähe des romantischen Nordtores. Es wird erzählt, dass die Frauen von Mayen 1673 die Stadtmauer bestiegen, als die Franzosen die Stadt belagerten. Sie hoben ihre Röcke und klopften sich auf die Bäuche, um zu zeigen, wie gut sie genährt sind. Und dass es lange dauern würde, bis Mayen aufgibt. Damals entstand das Sprichwort: „Henne erüm hat Maye jewunne!“
Pfarrkirche St. Clemens - die älteste Kirche in Mayen.
Der Sage nach soll der Teufel versucht haben, den Kirchturm abzureißen. Seitdem ist er verdreht und schief. Die Mayener hatten nämlich ein Gotteshaus gebaut und nicht, wie versprochen, ein Gasthaus.
Der Sage nach soll der Teufel versucht haben, den Kirchturm abzureißen. Seitdem ist er verdreht und schief. Die Mayener hatten nämlich ein Gotteshaus gebaut und nicht, wie versprochen, ein Gasthaus.
De echte Mayener Jung
Dat lewe Mayener Mädchen
Die beiden oben gezeigten Figuren findet man beim
Historischen Rathaus
Historischen Rathaus
Der Marktplatz, im Hintergrund die Genoveva-Burg
Balthasar Krems lebte in Mayen, war Strumpfwirker und erfand einen Prototyp einer Einfaden-Kettenstich-Nähmaschine und außerdem eine Maschinennähnadel, an deren unterem spitzen Ende sich das Nadelöhr befindet. Erst damit konnte man eine Nähmaschine herstellen.
Die nun folgenden Fotos zeigen die Burg, die Stadtmauer, den Wehrgang...
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